Geriatrischer Konsiliardienst (GEKO)
Der Geriatrische Konsiliardienst (GEKO) steht Pflegeheimen und HausĂ€rzt*innen von Pflegeheimbewohner*innen in der Region Weststeiermark (Bezirke Voitsberg und Deutschlandsberg) unterstĂŒtzend und beratend zur Seite. Das GEKO-Team ist an die AG/R im LKH Weststeiermark / Standort Voitsberg gekoppelt und kann bei Bedarf unkompliziert angefordert werden.
Standort |
Erreichbarkeit |
Kontakt |
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GEKO Leitstelle LKH Weststeiermark Standort Voitsberg - AG/R |
Mo - Fr von 8:00 - 15:00 Uhr |
Telefon: +43 (3142) 201-3721 Fax: +43 (3142) 201-3709 E-Mail: geko-weststeiermark@kages.at |
Erreichbarkeit/Kontakt
GEKO Leitstelle
LKH Weststeiermark
Standort Voitsberg â AG/R
Erreichbarkeit: Mo bis Fr von 8:00 â 15:00 Uhr
Telefon: +43 (3142) 201-3721
Fax: +43 (3142) 201-3709
E-Mail: geko-weststeiermark@kages.at
Das GEKO-Team Weststeiermark
Namen von links nach rechts:
Prim. Dr. Peter Mrak
Leitende DGKP Angelika Siml-FraiĂler, MBA
OA Dr. Roland Jobstmann
Dr. Johanna Koren
Dr. Simone Trummer
Ziele des Geriatrischen Konsiliardienstes (GEKO)
- Konsiliarische Beratung von HausÀrzt*innen und PflegekrÀften in Pflegeheimen bei der Versorgung multimorbider geriatrischer Patient*innen durch.
- Optimierung der medizinischen Versorgung von Menschen, die in Pflegeheimen leben.
- Knowhow-Transfer (bilateraler Wissenstransfer) zwischen Gesundheitsdienstleistern.
- Reduktion vermeidbarer stationÀrer Aufnahmen von Pflegeheimbewohner*innen in AkutkrankenhÀusern durch optimale Kommunikation sowie gut abgestimmte Betreuung und Behandlung vor Ort im Pflegeheim.
- Reduktion vermeidbarer/unnötiger Transporte.
Angebote des Geriatrischen Konsiliardienstes (GEKO)
- Visite mit Anamnese und Untersuchung geriatrischer Patient*innen unter Einbeziehung des Betreuungsteams zur geriatrischen Entscheidungsfindung in komplexen Betreuungssituationen mit dem Ziel einer Behandlungsempfehlung.
- Beratung bei Fragestellungen der medikamentösen Therapie bei bestehender Polypharmakotherapie.
- Angebote zum bilateralen Wissenstransfer (VortrÀge, Fallbesprechungen, Fallkonferenzen, etc.).
- Beratung bei Fragestellungen der geriatrischen Symptomtherapie.
- Hilfestellung bei Entscheidungsfindungsprozessen zur adÀquaten Versorgungsstruktur.
- AngehörigengesprÀche bei Bedarf gemeinsam mit Hausarzt/HausÀrztin und Krankenpflegepersonal.
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